Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a, b und c haben im Rahmen der Ergänzungsstunde „3D-Druckkurs“ Skulpturen von sich selbst erstellt. Zunächst haben sie sich gegenseitig fotografiert und die Bilder dann in die Software „Makerworld“ des 3D-Druckers hochgeladen, welche die Fotos automatisch in 3D-Modelle umgewandelt hat.
Diese Entwürfe wurden von den Teilnehmenden noch individuell nachbearbeitet, bevor der eigentliche Druckprozess angestoßen wurde und die verblüffenden Selbstbildnisse vorlagen.
Aber nicht nur diese außergewöhnlichen „mini-me“-Skulpturen sondern auch Duplikate anderer Objekte und Vorlagen wurden im Rahmen des Kurses erarbeitet.
Das Projekt ermöglichte den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die innovativ 3D-Technologie und deren Funktion und vermittelte die Prozesse von der Idee bis zum fertigen 3D-Druckerzeugnis.